Die Trübung der Linse beim Grauen Star führt dazu, dass in das Auge einfallendes Licht nicht mehr richtig gebündelt wird. Die Folgen sind Blendwirkungen von Lichtern, ein verschwommenes Sichtfeld, abnehmende Farbintensität und Kontrast.
Meistens wird der Graue Star durch eine mangelnde Versorgung der Linse verursacht. Die Augenlinsen sind selbst nicht durchblutet und auf eine Versorgung durch das Kammerwasser des Auges angewiesen. Ist das Kammerwasser nicht richtig versorgt, können sich die Zellen der Linse nicht mehr ausreichend erneuern und verlieren im Lauf der Zeit ihre Fähigkeiten.
Ein gesunder Stoffwechsel und die damit verbundene gute Versorgung der Linse durch das Kammerwasser des Auges ist die beste Vorbeugung gegen Grauen Star (Katarakt). Auch wenn die Krankheit schon diagnostiziert worden ist, kann sie durch eine Verbesserung des Stoffwechsels stark verlangsamt werden.
Leider ist der Stoffwechsel bei den meisten Menschen durch Umweltgifte und Fehlernährung gestört. Deswegen ist der Graue Star eine sehr weit verbreitete Erkrankung, vor allem bei älteren Menschen.
Wie funktioniert die Behandlung von Grauem Star?
Im Vordergrund steht eine gesunde Lebensweise und ein gesunder Stoffwechsel. Liegen Störungen vor, muss optimiert werden. Dazu stehen gut erprobte naturheilkundliche Verfahren zur Verfügung. Allen voran sorgt ein gesunder Darm und Entgiftung für eine optimale Versorgung mit Nährstoffen –> Darmsanierung
Darüber hinaus kann mit Dimethylsulfoxid (DMSO) die Zellerneuerung und Entgiftung direkt im Auge angeregt werden. Dazu stehen Augentropfen gegen Grauer Star mit 3% DMSO zur Verfügung. Eine regelmäßige Anwendung fördert vor allem in der Kombination mit Augentrost nachhaltig die Augengesundheit.