Der Abtransport von Gift und Schlackenstoffen funktioniert nur optimal, wenn der Körper des Patienten sich im optimalen pH-Bereich befindet. Dieser liegt zwischen 6,6 und 7,4. Bei der Mehrzahl der Patienten liegt eine Übersäuerung vor. Mit Hilfe von Basenmittel muss das Körpermilieu angepasst werden.
Bei Borreliosepatienten wirkt eine Regulierung des pH-Wertes zusätzlich den Borrelien entgegen. Da diese sich unter säuerlichen Bedingungen besser entwickeln können.
In der Praxis bewährt hat sich das Basenmittel Mineralbase.
Verzehrempfehlung:
Je nach Übersäuerung 1 bis 3 x täglich ½ Teelöffel (keinen Löffel aus Metall verwenden) in einem Glas Wasser gelöst trinken. Kann auch direkt vor, zu und direkt nach den Mahlzeiten genommen werden, da es die Magensäure nicht neutralisiert.