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Heilpraktiker
Dieter Berweiler

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5. Patienten mit borreliotischem Gemütszustand

Mit dem Ausdruck „borreliotischer Gemütszustand“ ist ein Gemütszustand vergleichbar dem syphilitischen Gemütszustand gemeint.

  • dem Patient ist alles zu viel
  • Patient ist depressiv
  • er kann die Therapie kaum durchführen
  • ist verhaftet im Denken „mir kann eh keiner helfen“
  • oder der „ja aber-Patient“

Es ist jedoch nicht verwunderlich, dass Menschen, die Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte an einer Borreliose erkrankt sind, natürlich zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden psychisch darunter leiden. Wem ist es zu verdenken, dass er missmutig wird, wenn die dritte, vierte oder fünfte Antibiose zu keiner nachhaltigen Verbesserung führt oder ganz im Gegenteil sich die Gelenks- bzw. die Neuroborreliose entwickelt mit den damit verbundenen Schmerzen. Sein Befinden während der Antibiose erwähnen wir besser erst gar nicht.
Es ist sicherlich für viele nachvollziehbar, dass Borreliose-Erkrankte depressiv werden, wenn ihre Hoffnung auf Heilung schwindet und dass die ständige Müdigkeit mit dem damit verbundenem Gefühl der Überlastung zu z. B. Gereiztheit führt und dem Betroffenen alles zu viel ist.

Dazu kommen noch die familiären Probleme, die sich entwickeln können, wenn ein Familienmitglied dauerhaft krank ist, besonders wenn keine Krankheitsursache gefunden werden konnte.

Viele Borreliose-Erkrankte haben eine Odyssee hinter sich – von einem Arzt zum anderen, von einer Diagnose zur anderen, von einer Therapie zur anderen, ohne dass sich ihr Gesundheitszustand nachhaltig gebessert hätte.

Zu allem Überfluss sind manche Borreliose-Erkrankte als Simulanten eingestuft worden, da die Diagnostik nichts finden konnte, was das Beschwerdebild verursacht haben könnte.

In so manchen Fällen wurden psychosomatische Ursachen als Krankheitsursache diagnostiziert, weil der behandelnde Arzt einfach nichts finden konnte und sein letzter Ausweg der Griff zu Psychopharmaka war.

Umso zufriedener ist der Betroffene, wenn ein Borreliose-Test nun endlich die Ursache seiner Erkrankung bestätigt. Auch wenn dieser wie im Kapitel 4.6 beschrieben eigentlich nichts aussagt.
Aber diese Diagnose hat den Erkrankten zu diesem Therapieplan geführt.
Bessert sich die Befindlichkeit des Betroffenen unter der Therapie, so verschwinden die Gereiztheit, die psychischen und die familiären Probleme.

Meist besteht die Schwierigkeit darin, die Hoffnung auf Heilung beim Patienten wieder zu wecken und ihn so ausreichend zu motivieren, damit er mit diesem Therapieplan beginnen kann.

Alle Betroffene die diesen Therapieplan bis hierher gelesen haben kann ich aus meiner langjährigen Erfahrung nur ans Herz legen:

„Die Borreliose ist naturheilkundlich gut und erfolgreich behandelbar, sofern der Patient bereit ist, die Ursachen seiner Erkrankung zu beheben. Das erfordert jedoch Disziplin und Durchhaltevermögen. Es ist anstrengend und der Betroffene darf viel von seinen „schlechten Gewohnheiten“ aufgeben hin zu einem gesunden Lebensstil und einer gesunden Ernährung.
Fangen Sie noch heute an, Ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und lassen Sie es nicht länger zu, dass die Krankheit Ihr Leben bestimmt.
Jeden Tag, den Sie warten, ist ein verschenkter Lebenstag, der unwiederbringlich verloren ist.

Ab heute haben Sie das Wissen, wie Sie Ihr Leben wieder zum positiven hin ändern können. Jetzt ist es an Ihnen, dieses Wissen umzusetzen und in die Handlung zu gehen.“

Heilung ist möglich,
aber mit richtig viel Arbeit und Disziplin verbunden

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Hinweis:

Dieser Therapieplan ist ein Basisplan, der für den jeweiligen Patienten individuell angepasst und ergänzt wird. Er ersetzt nicht die ganzheitliche Beratung und Behandlung durch einen in diesem Bereich erfahrenen Heilpraktiker oder Therapeuten.