Die Borreliose wird in der Schulmedizin als schwerwiegende Erkrankung dargestellt, gegen die es nur ein wirksames Mittel gibt – das Antibiotikum (oder gleich mehrere). Doch bei genauerem Betrachten stellt der kritische Patient oder Therapeut fest, dass damit die Krankheit nicht nachhaltig besiegt werden kann. Es kommt zu häufigen Rückschlägen und Rückfällen, und es bleiben leichte bis schwerwiegende „Restbeschwerden“ von Müdigkeit bis hin zu z. B. Polyneuropathie oder Fibromyalgie.
Naturheilkundlich ist die Borreliose erfolgreich behandelbar, sofern der Patient bereit ist, neben der eigentlichen Borreliose-Therapie seine Lebensgewohnheiten in den Fällen zu ändern, die bei ihm die Voraussetzungen der Borreliose-Erkrankung begünstigen bzw. geschaffen haben.
Ändert der Erkrankte nichts, so wird er sehr wahrscheinlich krank bleiben
Der hier beschriebene Therapieplan gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Grundvoraussetzungen von Erkrankungen dargestellt. Dieser Teil ist bei jeder Art von Erkrankung zu beachten, da er eine oder mehrere grundlegende Ursachen für Erkrankungen beschreibt.
Im zweiten Teil folgt der eigentliche Therapieplan zur erfolgreichen naturheilkundlichen Borreliose-Behandlung, in dem auch auf die einzelnen Stadien der Borreliose, auf das Erythema migrans, die verschiedenen Borreliose-Tests, die Begleitsymptomatik und auf Therapie begleitende Maßnahmen eingegangen wird.
Im Anhang A befindet sich die Ernährungsrichtline für eine artgerechte Ernährung, die fester Bestandteil der Therapie ist.