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Borreliose

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Borreliose ausschließlich von Zecken übertragen wird. Das erklärt jedoch nicht den hohen Durchseuchungsgrad der Bevölkerung mit den Erregern der Borreliose: den Borrelien. Da Borrelien z.B. auch in Stechmücken gefunden wurden, ist eine Ausbreitung auch durch andere Überträger denkbar.

So gibt es immer wieder an Borreliose erkrankte Menschen, die sich ganz sicher sind, nie von einer Zecke gestochen worden zu sein. Borrelien sind plazentagängig. Das bedeutet, dass eine Übertragung von Borrelien an das ungeborene Kind durch die an Borreliose erkrankte Mutter grundsätzlich nicht auszuschließen ist. Da Borrelien auch im Blut vorkommen, ist es ebenfalls vorstellbar, dass auf diesem Wege Borrelien übertragen werden.

Viele Ärzte sehen Borreliose als bakterielle Infektionskrankheit, die mit Antibiotikum behandelt werden muss und danach geheilt ist. Chronische Borreliose wird nicht als Krankheit anerkannt. Die Realität der Betroffenen ist aber meist eine andere.

Borreliose ist als systemische Erkrankung (kann überall im Körper ausbrechen und Symptome verursachen) schwer zu diagnostizieren und mit Antibiotikum schwer oder gar nicht zu behandeln: Die Erreger können sich in Bereiche es Körpers zurückziehen, in denen sie nicht von Antibiotika erfasst werden.
Borreliosepatienten zeigen nach einer erfolglosen Antibiotikatherapie nur selten einheitliche Symptome, deswegen wird oft falsch diagnostiziert. Das verhindert meistens den Erfolg der schulmedizinischen Therapien.
Diese bewirken oft nur eine schnelle Resistenzbildung seitens der Borrelien. Außerdem wird durch eine Antibiotikabehandlung die Darmflora und das Immunsystem nachhaltig geschädigt.
Die Folge ist, das sich der Körper gegen zurückgezogene, überlebende Erreger nicht mehr schützen kann.

Wenn eine antibiotische Behandlung Borreliose Patienten nicht zur Heilung verhilft, stellt sich die Frage nach dem Grund dafür und einer Alternative.
Die Gründe sind unter anderem Co-Infektionen und immunitäre Defizite. Eine chronische Borreliose kann aus naturheilkundlicher Sicht nur unter Berücksichtigung der Darms, des Immunsystems und der toxischen Belastung (Vergiftung durch Umweltgifte) eines Patienten ausgeheilt werden.

Mit den Möglichkeiten der Naturheilkunde ist die Borreliose eine Erkrankung, die gut und mit sehr großen Erfolgsaussichten auf vollständige Heilung zu behandeln ist. Das größte Problem stellt jedoch der Betroffene, der Erkrankte selbst dar. Weil die Behandlung ein hohes Maß an Disziplin voraussetzt.

Borrelien benötigen einen „Nährboden“ im Körper des Erkrankten: Ein Körpermilieu, das die Vermehrung der Borrelien begünstigt. Der Erkrankte hat diesen „Nährboden“ durch Verschlackung, Übersäuerung, Vergiftung, Fehlernährung und andere Ursachen geschaffen. Beseitigt der Erkrankte diesen „Nährboden“ nicht, sind die Aussichten auf eine nachhaltige Gesundheit denkbar gering. Das Beseitigen dieser Krankheitsvorausetzungen ist verbunden mit einem Ändern von Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Dies erfordert sehr viel Disziplin beim Einkaufen, beim Trinken und in der konsequenten Einnahme der Präparate zur Behandlung.

Hier finden Sie meinen Therapieplan zur Naturheilkundlichen Borreliose-Behandlung

Artikel von impf-report.de zum Thema „Naturheilkundliche Behandlung der Borreliose“