Die Borreliose wird in der Schulmedizin als schwerwiegende Erkrankung dargestellt, gegen die es nur ein wirksames Mittel gibt – das Antibiotikum (oder gleich mehrere). Doch bei genauerem Betrachten stellt der kritische Patient oder Therapeut fest, dass damit die Krankheit nicht nachhaltig besiegt werden kann. Es kommt zu häufigen Rückschlägen und Rückfällen, und es bleiben leichte […]
Der Darm ist mit über 800 Quadratmetern Innenfläche die größte Schnittstelle zwischen dem menschlichen Körper und der Umwelt. Er bildet in Symbiose mit unzähligen Mikroorganismen die Basis aller Körperfunktionen. Im Wesentlichen übernimmt er Stoffwechselfunktionen wie die Verdauung, die Bereitstellung von Energie, die Ausscheidung sowie die Entgiftung. Aber auch für die Immunabwehr spielt der Darm eine […]
Bewährt hat sich das dreistufige Darmsanierungsprogramm der Firma Hypo-A. Startpaket „Reha 1“ (ausreichend für den 1. Monat), anschließend Folgepaket 1 „ODS 1K“ (ausreichend für den 2. Monat), anschließend Folgepaket 2 „ODS 2“ (ausreichend für den 3. Monat) 1. Monat: Reha 1 Paket Lachsöl 3 x tgl. 2 Kps. vor dem Essen Spurenelemente 3 x tgl. […]
Um Schlacken- und Giftstoffe zu mobilisieren und deren Ausscheidung zu beschleunigen, empfiehlt es sich, während einer Darmsanierung folgende Kräuterauszüge einzunehmen. Zur Unterstützung von Leber und Niere: Bio Kräuter-Urtinktur Komposition L/Ni (Leber/Niere) Verzehrempfehlung: 3 x tgl. 5 – 8 Tpf. Zur Ausleitung von Schwermetallen: Bio Kräuter-Urtinktur Komposition Q80 Verzehrempfehlung: 3 x tgl. 3 Tpf. Patienten mit […]
Die Ernährungsrichtlinie für eine artgerechte Ernährung des menschlichen Körpers liegt aufgrund des Umfangs und der Wichtigkeit separat vor. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist für eine erfolgreiche Darmsanierung von größter Bedeutung. Bereits ein Ernährungsfehler unterbricht die Darmsanierung für wenigstens drei Tage. So lange dauert es, bis sich der Darm wieder regeneriert hat. Bei 2 Ernährungsfehlern die […]
Der Abtransport von Gift und Schlackenstoffen funktioniert nur optimal, wenn der Körper des Patienten sich im optimalen pH-Bereich befindet. Dieser liegt zwischen 6,6 und 7,4. Bei der Mehrzahl der Patienten liegt eine Übersäuerung vor. Mit Hilfe von Basenmittel muss das Körpermilieu angepasst werden. Bei Borreliosepatienten wirkt eine Regulierung des pH-Wertes zusätzlich den Borrelien entgegen. Da […]