> Ich liebe die Herausforderung! <

Heilpraktiker
Dieter Berweiler

Sprechen Sie
mich an!

4. Medizinische Maßnahmen

4. Medizinische Maßnahmen, die konsequent zu meiden sind:

  • Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel mit Zusatzstoffen (sofern diese nicht lebensnotwendig sind). Achten Sie beim Kauf von Arzneimitteln (auch bei frei verkäuflichen) und beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln konsequent darauf, dass diese frei von Magnesiumstearat und Titandioxid sind. Magnesiumstearat ist kein Magnesium für den Körper, sondern ein Fließverbesserer für Tablettiermaschinen, also ein Schmiermittel.
    Titandioxid wird zugesetzt, damit die Tabletten weiß werden, also ein Farbstoff.
    Beide reizen die Darmzotten und führen zu Mikroentzündungen in den Zellen. Diese können in diesem entzündlichen Zustand ihre Funktion nicht mehr wahrnehmen. Diese Zusatzstoffe blockieren somit die Aufnahme der Inhaltsstoffe und anderer Nährstoffe.
    Weiterhin sollten die Inhaltsangaben von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln auch auf andere schädliche Stoffe kontrolliert werden. Das können z. B. Gluten, Laktose (Kuhmilchzucker), Farb- und Konservierungsstoffe, Süß- und Farbstoffe oder künstliche Aromen sein.
  • Antibiotika (sofern es nicht lebenserhaltend notwendig ist). Antibiotika töten viele im Darm lebende Mikroorganismen ab. Das bedeutet, nach der ersten Einnahme ist die Symbiose im Darm ge- bzw. zerstört. Entgegen vieler anderslautenden Aussagen baut sich diese leider nicht wieder von alleine auf. Daher ist im Fall einer unvermeidbaren Einnahme eine erneute Darmsanierung anzuraten.
  • Impfungen jeglicher Art. In Impfstoffen sind Zusatzstoffe enthalten, die den Körper extrem belasten. Das können z. B. Quecksilberverbindungen (Thiomersal) und/oder Aluminiumverbindungen sein. Diese werden den Impfstoffen zugesetzt, da andernfalls die in den Körper eingebrachten, meist artfremden Eiweiße, heftigste Abwehrreaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen würden. Quecksilber- und Aluminiumverbindungen sind stark nervenschädigend und mitverantwortlich für z. B. Autismus, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Polyneuropathie, Neurodermitis, Asthma, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder Rheuma. Außerdem ist die Gefahr von Impfkomplikationen viel höher als behauptet wird. Der Nutzen von Impfungen ist auch heute noch nicht nachgewiesen, obwohl es von amtlicher Seite her (auch von der STIKO) behauptet wird.

Mehr Informationen zum Thema Impfen finden Sie unter:
www.impf-report.de, www.klein-klein-verlag.de, www.libertas-sanitas.de

weiterlesen…

Hinweis:

Dieser Therapieplan ist ein Basisplan, der für den jeweiligen Patienten individuell angepasst und ergänzt wird. Er ersetzt nicht die ganzheitliche Beratung und Behandlung durch einen in diesem Bereich erfahrenen Heilpraktiker oder Therapeuten.